Dogsparadise Pattaya ​
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Dogsparadise Thailand

Der Ort an dem kranke, verletzte und gequälte Tiere ein sicheres Zuhause finden
Helfen auch sie

 Herzlich Willkommen im Dogsparadise Thailand 

Das Dogsparadise Sisaket in Thailand kümmert sich um verwahrloste, kranke, verletzte und nicht allein überlebensfähige Tiere. Sie bekommen ein Zuhause und medizinische Versorgung.
​Mittlerweile sind etwa 400 Hunde, 40 Katzen und weitere Tiere in der Obhut der Familie Kapser.
Wir versuchen das Elend auf den Straßen Thailands durch beispielsweise Kastrationsaktionen auch langfristig einzudämmen.

Wichtiger Hinweis: das Dogsparadise musste Mitte/Ende 2017 nach Sisaket umziehen und befindet sich nicht länger in Pattaya! Bei Fragen und Hilfe zur Anreise helfen wir Ihnen gerne jederzeit weiter!


Zustände vor Ort

Schwer vorstellbar, aber harte Realität.
Während in Deutschland, sowie den benachbarten Ländern, Hunde, Katzen und Kleintiere als Familienmitglieder gesehen werden, sind für viele Menschen in Thailand Tiere nichts wert.
Die Schätzungen über die Anzahl der Straßenhunde reichen von 720.000 bis in den siebenstelligen Bereich.
Durch die endlose Vermehrung nimmt das Elend auf der Straße immer weiter zu.
​Wenn wir nicht eingreifen!
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Lesen Sie hierzu gerne auch einen Zeitungsartikel aus der Münchner Abendzeitung über die Zustände vor Ort und das Dogsparadise Sisaket.

Unvorstellbares Leiden  - Wir versuchen zu helfen 

Wird ein Hund überfahren, oder angefahren, werden in den meisten Ländern sofort mehrere Passanten zu dem Tier stürmen um es zu versorgen. Es würde bei Verletzungen in eine Klinik gebracht werden und man würde versuchen das Tier zu retten.                    Aber nicht in Thailand!
Wird ein Tier überfahren, oder angefahren, kümmert es in den aller häufigsten Fällen niemanden.
Verwundete Tiere die am Straßenrand liegen, oder versuchen sich noch durch die Gegend zu schleppen, um sich in Sicherheit zu bringen sind der harte Alltag auf Thailands Straßen.
Auch ist es keine Seltenheit, dass sich der Todeskampf über mehrere Tage zieht, trotz vorbeilaufender Passanten. In Thailand herrscht ein völlig anderer Bezug zu den Tieren und Mitgefühl, Futter sowie eine Medizinische Versorgung sind eine Seltenheit. Der kleine Teil der Bevölkerung, der Mitleid empfindet und hilft, stammt fast ausschließlich aus dem armen Teil der dortigen Bevölkerung, oder von buddhistischen Tempeln, die selbst nur von Spenden leben. Viele können sich die medizinische Versorgung der Tiere nicht leisten, möchten aber aus Mitleid einen Tierarzt aufsuchen um das Tier von den Schmerzen zu erlösen.
In solchen Fällen kommt es häufig dazu, dass Tiere abgegeben, aber nicht mehr abgeholt werden.
​Jedoch gehen viele Tierärzte mittlerweile dagegen vor, was eine noch geringe medizinische Versorgung mit sich bringt.

Kampf gegen Tierquälerei und den  Hundefleischhandel

Auch die Straßenhunde in Thailand bleiben nicht verschont. Neben der Gefahr "in den Suppentopf" zu gelangen, wofür sie meist mehrere tausend Kilometer - in Käfigen eingepfercht - in die benachbarten Länder zurücklegen, werden viele Tiere gequält, misshandelt, oder gar direkt umgebracht.
Auf manchen touristischen Inseln werden Sie an den Stränden z.B. nie einen größeren Hund zu Gesicht bekommen. Sie fragen sich warum?
Weil sie gezielt vergiftet werden! Die Gefahr, dass sich Touristen von verhungernden Hunden belästigt fühlen und die Tourismusindustrie so einen geringeren Umsatz erzielt, ist zu hoch!
Auch zum Teil gehäutete Hunde, Hunde mit offenen Brüchen, oder riesige Wunden sind als Neuankömmlinge im Dogsparadise keine Seltenheit.
​
Helfen Sie mit, das Elend einzuschränken!
​Es ist kein Tropfen auf dem heißen Stein.
​Ein gerettetes Tier ist EIN Leben! Jedes Lebewesen hat den gleichen Wert und ein Recht auf ein Leben ohne Qual und Schmerz!!

Helfer vor Ort an ihren Grenzen  - Hilflosigkeit aufgrund schwarzer Schafe

Nicht nur psychisch und körperlich ist die harte Arbeit, die einige Menschen vor Ort täglich leisten, schwer zu stemmen, sondern auch finanziell.
Zu wenige helfende Hände - Zu viele verletzte und streunende Tiere - zu hohe Kosten für die medizinische Versorgung.
Auch buddhistische Tempel haben sich der zahllosen Hunde angenommen, doch kommen auch sie an Ihre Grenzen, das benötigte Futter aufzubringen. Auch hier helfen wir, denn ohne gegenseitige Unterstützung im engeren Kreis wären viele am Ende gestanden.
Ein weiteres großes Problem sind schwarze Schafe. Leider ist es schwer zu erkennen, wem man vertrauen kann und ob das Geld tatsächlich da ankommt, wo es hinsoll. So fließt des öfteren Geld an die falschen Stellen, während Andere, die dringend Unterstützung brauchen, leer ausgehen.
Unschöne Wahrheiten über kleinere Organisationen im Umkreis, oder auch Einzelne, welche angeblich Tiere versorgen, die plötzlich aufgedeckt werden, sind uns ebenfalls bekannt. Von Hundefleischhandel und gezieltem Zurücklassen der Tiere haben wir schon alles mitbekommen von Leuten, welche in der Öffentlichkeit als Tierschützer auftreten.
Möchten Sie wirklich sicher gehen, das Ihr Geld da ankommt, wo sie helfen möchten, nutzen sie die Gelegenheit und schauen sie vor Ort vorbei!

An dieser Stelle sind Sie natürlich jederzeit Herzlich Willkommen im Dogsparadise Thailand!
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Die Zustände in Thailand - Nichts für schwache Nerven!


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